Dr. Michael Preusch besuchte die Polizeireviere
Anlässlich ihrer „Sicherheitsgespräche“ besuchten Landtagskandidat Dr. Michael Preusch und Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch am vergangenen Freitag das Polizeirevier Eppingen. Zuvor hatten die CDU-Politiker bereits das Revier Lauffen sowie den Polizeiposten Bad Rappenau besucht. „Wir leben insgesamt in einer sehr sicheren Region mit einer vergleichsweise niedrigen Kriminalitätsrate“ fasst Revierleiter Fred Walko die aktuelle Situation zusammen. Die Gesamtzahl der bearbeiteten Kriminalfälle ist in Eppingen deutlich rückläufig. Mit einer Aufklärungsquote von über 60% liegt das Polizeipräsidium Heilbronn erfreulicherweise leicht über dem Landestrend.
Seit Regierungsantritt 2016 wurden unter Innenminister Thomas Strobl weitere Ausbildungsplätze im Polizeivollzugsdienst geschaffen. Die jeweils weiteren 1500 Ausbildungsplätze in 2020 und 2021 sind Ausdruck des sicherheitspolitischen Konzeptes der CDU in Baden-Württemberg, von dem auch das Revier Eppingen profitiert, führte Regierungsmitglied Gurr-Hirsch an. Bis zum vollwertigen Einsatz der Auszubildenden wird es noch wenige Jahre dauern, „man sei aber auf einem guten Weg“ so Revierleiter Walko. „Das Ziel mehr Polizei auf der Straße zu haben gehe eben nur mit einer Aufstockung des Personals einher“, kommentiert Dr. Preusch und begrüßt die Initiative des Eppinger Revieres Berufsinformationsveranstaltungen für die Polizei auch direkt in Eppingen anzubieten.
Der Einsatz der sogenannten „Body Cams“ sei, trotz der Aspekte des Datenschutzes, ein weiterer wichtiger Erfolg der CDU-Politik in Baden-Württemberg unterstrichen Gurr-Hirsch und Preusch. Neben den Entscheidungen zu Personal und Ausstattung sei aber vor allem auch die Wertschätzung der „Bürger in Uniform“ für das Berufsbild der Polizistin / des Polizisten entscheidend. „Ich denke wir müssen das Thema Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst noch intensiver in unseren Schulen verankern“, resümiert Dr. Preusch nach seinen Besuchen der Polizeiposten im Wahlkreis Eppingen.